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KV UelzenStadt- und GemeinderäteBienenbüttel

27.11.2020

Grüne Bienenbüttel: Antrag auf Mähen im Herbst abgelehnt

Die Grünen im Gemeinderat Bienenbüttel sind mit ihrem Antrag gescheitert, die Wegeseitenränder der gemeindeeigenen Wege nur noch einmal im Jahr zu mähen, vorzugsweise im Herbst. So könnten viele Pflanzen besser überleben.
Obwohl mit dem späten Mähen in der Gemeinde Varendorf gute Erfahrungen gemacht wurden, berichtete Renate Niemann (Grüne), die Ortsvorsteherin von Varendorf, lehnte der Bauausschuss den Antrag der Grünen ab. Allerdings wurde ein Kompromiss beschlossen: Es sollte möglichst nicht vor Juni gemäht werden und der hintere, zum Feld liegende Abschnitt sollte "weitgehenst erhalten" bleiben.

Heiner Scholing

07.07.2020

Grüne kritisieren Flächennutzungplan für Hohnstorf

Der Betreiber eines örtlichen Pferdehofs in Hohnstorf plant, am südlichen Ortsrand ein Mitarbeiter- sowie ein Betriebsleiterhaus zu errichten. Dazu soll der Flächennutzungsplan geändert werden. In der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses war die Änderung des Flächennutzungsplans für diese Fläche nun neben Thema und sorgte für Diskussionen. Zwei weitere Flächen, die auch von der Änderung betroffen sind, waren dagegen kein Aufreger. Stadtplaner Frank Patt vom beauftragten Ingenieurbüro Patt aus Lüneburg stellte die Pläne vor. Im Vorentwurf war demnach eine große gemischte Baufläche vorgesehen, die außerhalb des eigentlichen Dorfes liegt. Nach zahlreichen Anmerkungen und Anregungen aus der Bevölkerung war der finale Entwurf angepasst worden, hin zu einer gemischten Baufläche und einer privaten Grünfläche mit Zweckbindung als Weide. „Damit ist klar, dass hier keine kleine Siedlung entstehen kann“, erklärte Patt.
   Zuvor hatten einige Hohnstorfer in ihren Anmerkungen unter anderem das befürchtet.
Der zuvor vorgelegte Plan habe „nur für Hohnstorf gesprochen für Irritationen gesorgt“, erklärt Heiner Scholing (Grüne). Die Fläche außerhalb des Dorfes erscheine den Anwohner als „überdimensioniert, wenn es nur um zwei Häuser geht“. Scholing stellte beispielhaft einige Erläuterungen, die sich in der Begründung für die Änderung des Flächennutzungsplanes finden, in Frage.    Mehr »

20.06.2020

Bürgermeister*in-Wahl Bienenbüttel: SPD, KA und Grüne suchen gemeinsame Kandidat*in

Reinhardt Schelle-Grote
Portät Schelle-Grote

Die Wahl der Bienenbütteler Bürgermeister*in soll erst am allgemeinen Kommunalwahltag im Herbst 2021 erfolgen. Dr. Merlin Frankes Amtszeit, die eigentlich am 31. März endet, würde um ein gutes halbes Jahr verlängert werden. So hat es der Gemeinderat in seiner ersten Sitzung nach der Corona bedingten Zwangspause mit einem Vorratsbeschluss entschieden. Dieser ist abhängig von einer Drucksache im niedersächsischen Landtag, die die Verlängerung einer ablaufenden Amtszeit bis zum Kommunalwahltag ermöglicht und voraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli beraten wird.
Gemeinsame Kandidat*innensuche
Eine spannende Entwicklung gab es zudem am Rande der Sitzung. Mathias Jeßen von der Kommunalpolitischen Alternative (KA), Arnold Witthöft (SPD) und Reinhard Schelle-Grote (Grüne) erklärten gegenüber der AZ, dass ihre Parteien für die Bürgermeister*innenwahl eine gemeinsame Kandidat*in suchen werden.
    „Uns ist es wichtig, dass es eine alternative Kandidat*in für die Wahl gibt“, betonten die drei Fraktionsvorsitzenden. Sonst ergebe eine Wahl keinen Sinn. Die gemeinsamen Bestrebungen gebe es seit rund drei Monaten, nachdem die jeweilige Suche nach einer geeigneten Kandidat*in in den eigenen Reihen nicht erfolgreich war. Viele Details zum gewünschten Profil wollen Jeßen, Witthöft und Schelle-Grote noch nicht nennen. Nur so viel:   Mehr »

22.06.2020

Grüne sorgen sich um Dorferneuerung Varendorf

Renate Niemann
Porträt von Renate Niemann

Der Besucherraum in der Sporthalle der Bienenbütteler Grundschule war gut gefüllt. Die Stimmung: angespannt. Viele Varendorfer waren zur ersten Sitzung des Gemeinderates nach der Corona-Pause gekommen. Seit Jahren warten sie darauf, dass ihre Ortsdurchfahrt im Rahmen der Dorferneuerung neu gestaltet wird (AZ berichtete).
    Die Gemeinde ist jedoch im Zuge der Corona-Pandemie finanziell in Schieflage geraten, personelle Kapazitäten wurden ungeplant verbraucht. Deshalb musste der Rat über eine Priorisierung der Projekte beraten. Kontrovers diskutiert wurde dabei vor allem die Maßnahme in Varendorf. Die ist nämlich (...) nicht als absolute Top-Priorität, sondern in Kategorie zwei eingestuft.
   Obwohl das Projekt mit Volldampf vorangetrieben werden soll, äußerte Bürgermeister Dr. Merlin Franke Zweifel, ob die Arbeiten bis Mai 2021 abgeschlossen werden können. Dann endet der Förderzeitraum. Ist das Vorhaben bis dahin nicht fertig, gibt es keine Förderung und die Kosten müssen von Gemeinde und Anliegern getragen werden. Eine Ausschreibung hat es bislang nicht gegeben, nach bisheriger Schätzung belaufen sich die Kosten auf etwa 1,3 Millionen Euro. (...) Allein ein harter Winter könnte demnach alle Pläne zunichte machen. Deshalb ist eine Fristverlängerung beim zuständigen Amt für Landesentwicklung beantragt. Die Antwort steht noch aus.
Nicht nur bei den Varendorfern im Publikum, sondern auch bei einigen Ratsleuten sorgten diese Ausführungen für Unmut.
In das Projekt sei bereits viel Geld geflossen, erklärte GRÜNEN-Ratsfrau Renate Niemann. Etwa 150 000 Euro sind bislang angefallen, bestätigte Franke. Dieses Geld wäre einfach weg, betonte Niemann: „Können wir so mit öffentlichen Geldern umgehen?“
Von einer Menge „ungelegter Eier“ bei der Diskussion um die Priorisierung der Projekte, sprach ihr Fraktionskollege Heiner Scholing. Niemand wisse aktuell, welche Auswirkungen die Entscheidungen über finanzielle Unterstützung auf Bundes- und Landesebene für die Kommunen haben werden, betonte er und stellte den Antrag, Varendorf als Priorität eins einzustufen.    Mehr »

Grüne Fraktion im Rat der Einheitsgemeinde Bienenbüttel

Foto von Reinhard

Reinhardt Schelle-Grote
Fraktionsvorsitzender
; Architekt, Bauleiter im Hochbau, jetzt pensioniert; Jahrgang 1953, verheiratet, 3 erwachsende Kinder; für Reinhard ist wichtig, dass in der Kommunalpolitik der Umweltschutzgedanke bei der Erweiterung und Entwicklung der Gemeinden eine besondere Rolle spielt. Darüberhinaus ist ihm die Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungsprozessen wichtig: "Transparenz vor einsamen Entscheidungen!".
Kontakt: R.SchelleGrote@gmx.de

Renate Niemann
Varendorf; Dipl.-Agraringenieurin, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder. Renate ist gleichzeitig Ortsvorsteherin in ihrem Ortsteil Varendorf.
Kontakt: renate.niemann-varendorf@freenet.de

Heiner Scholing
Kreisvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
Schulleiter einer Förderschule im Ruhestand. Von 2013-2017 erster grüner Landtagsabgeordneter aus dem Kreis Uelzen.

Sitzverteilung im Rat
Samtgemeindebürgermeister (CDU) - CDU 7 Sitze - KA 5 Sitze - SPD 3 Sitze - Grüne 3 Sitze (16,6 %)
Bürgerinformationssystem der Einheitsgemeinde:
Gremien, Ausschüsse, Termine, Protokolle der Ratssitungen und weitere Infos
www.gruene-bienenbuettel.de:
Weitere Informationen auf der Homepage der Bienenbütteler Grünen

08.10.2019

GRÜNE Bienenbüttel unzufrieden mit der Öffentlichkeitspolitik zum Mühlenbachzentrum

Die Ratsfraktion der GRÜNEN in Bienenbüttel ist unzufrieden mit dem Verlauf des Projektes Mühlenbachzentrum. Die Allgemeine Zeitung berichtet darüber am 8.11.2019. Hier ist der komplette Artikel zum Nachlesen.

12.07.2019

GRÜNE: Mehr Wildnis für Bienenbüttel

Reinhard Schelle-Grote
Foto von Reinhard

- Umgestaltung der Grünflächen um den Rathausplatz zu einer „Bienenwiese“. Die schräg angelegten Flächen , mit blühenden Pflanzen versehen, werden den vorhandenen Platz aufwerten. Die Fläche unterhalb der Baumkrone sollte nur einmal im Jahr gemäht werden. Auch hier wird sich dann eine für Bienen und Insekten geeignete Fläche entwickeln.
- Kiesfläche am Michaeliskreisel: Wir schlagen das Abtragen der Kiesfläche und eine Bepflanzung dieser Fläche mit „Heide“ vor die auf der gegenüberliegenden Fläche bereits vorhanden ist. Zusätzlich sollten einige früher blühenden Pflanzen vorgesehen werden um der Fläche einen etwas freundlicheren Charakter zu geben.
- Grünfläche Niendorferstraße/Hohnstorferstraße: Diese große Fläche, durch einzelne Beete unterbrochen, eignet sich für das Anlegen einer Bienenwiese. Die gegenüberliegenden Flächen sollten wir nur noch einmal im Jahr mähen lassen. (Parkplatz Ilmenauhalle)
- Fläche um die Eiche vor der Michaeliskirche: Hier schlagen wir vor einige Büsche zu pflanzen und eine Blumen/Rasensaat,, die für diese Fläche unter der Baumkrone geeignet ist, auszuwählen.
- Grünfläche neben Edeka: Solange keine weitere Nutzung vorgesehen ist, sollte dies Fläche „in Ruhe gelas-sen“ werden. Mähen maximal einmal im Jahr.
Es ist jetzt schon zu sehen, wie viel-fältig sich die Natur durchsetzt. (im Randbereich) . Vorher sollten die Baumaterialien und der Bauschutt durch den Verursacher abgefahren werden.
- Dorfplatz Hohenbostel: Hier lagert Bauschutt, der dringend abgefahren werden sollte. Im Anschluss kann dann Saatgut eingebracht werden. Es waren zum Zeitpunkt unserer Radtour bereits zahlreiche Blumen und Gräser anzutreffen.
- Wege und Seitenränder: Wir schlagen vor, diese Flächen nur noch einmal im Jahr zu mähen. Das schützt die Natur und entlastet den Bauhof. Das gute Ergebnis dieses Vorgehen, kann in Varendorf begutachtet werden. Bei unserer Befahrung ist uns aufgefallen, dass die Wegeseitenräume, je weiter sie vom Ort entfernt sind, sich in einem naturnahen Zustand befinden.
- Grünstreifen zwischen Straße und Gehweg nach Hohenbostel: Im unteren Bereich (unter den Bäumen) sollte so verfahren werden wie vor beschrieben. Im oberen Bereich, hier sind weniger große Bäume, stellen wir uns das Anlegen von Blühstreifen vor.
  -Ortsteile Vierenbach und Pastorenkoppel: Hier sind größer Wegeseitenränder anzutreffen, teilweise als abgegrenzte. Einzelflächen. Vielleicht finden sich Bürger, die in Absprache mit den Ortsvorstehern Patenschaften für diese Flächen übernehmen und sie naturnah gestalten.

Fazit: Bei unser Befahrung sind uns viele sehr schön angelegte öffentliche Flächen aufgefallen. Ausdrücklich wollen wir hier die Bepflanzung des Kreisels am Bahnhof und der Beete in der Bahnhofstraße erwähnen. Vielen Dank an den Gärtner Friedrich und die Mitarbeitern des Bauhofes! Unser Anliegen, mehr naturnahe Flächen zu gestalten dient dem Naturschutz und unserer Umwelt. Es trägt aber auch zu einer Verschönerung des Ortsbildes bei. Auch das ist ein Grund, der uns bewogen hat, diese Vorschläge zur Diskussion zu stellen. Im Haushalt für das Jahr 2019 ist ein Betrag von 2000 € für das Anlegen von Blühflächen vorgesehen.

11.12.2019

Grüne Bienenbüttel lehnen Baugebiets-Gigantismus ab

Schelle-Grote
Foto von Schelle-Grote

„Wir betrachten 70 Wohneinheiten, als zu hoch angesetzt“, sagte Arnold Witthöft (SPD). Wenn man unter den 70 Wohneinheiten bleibe, stehe man bei der Finanzplanung mit nichts da. Die SPD sei auch für Bevölkerungswachstum in Bienenbüttel. „Aber nicht in so großen Schritten“, erklärte Witthöft.
   „Wo sollen die 70 Wohneinheiten hin? Das ist fast eine Bedrohung, wenn es jedes Jahr ein Kuhlfeld gibt“, sagte Reinhard Schelle-Grote (Grüne). Seine Fraktion könne das zweite Szenario – 45 Wohneinheiten pro Jahr und rund 7100 Einwohner im Jahr 2025 – mittragen, aber nicht das dritte Szenario.
    „Ich verstehe das dritte Szenario als Auftrag, damit diese Entwicklung grundsätzlich möglich ist“, sagte hingegen Christopher Tieding (CDU). Es sei keine Festlegung, dass es auch so kommen müsse. „Wenn Entwicklungen da sind, die aus dem Ruder laufen, sind wir mit im Boot und können reagieren“, sagte er. Die Verwaltung brauche eine Richtschnur. Das letzte Wort habe immer der Rat.
    „Natürlich ist das ein Szenario. Aber zu sagen, wir machen 70 Wohneinheiten und schauen, was am Ende rauskommt, ist nicht redlich“, meinte Schelle-Grote. Am Ende empfahlen die drei Ausschussmitglieder der CDU sowie Holger Janßen von der KA das von der Verwaltung vorgeschlagene Szenario. SPD und Grüne stimmten mit Nein. Karl-Heinz Braunholz von der KA enthielt sich. Die endgültige Entscheidung trifft der Gemeinderat.
Quelle: az-ePaper