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Aktuelle Nachrichten aus der grünen Politik vor Ort

21.01.2021

Grüne unterstützen "grünes" KiTa-Gebäude in Uelzen

Die Stadt Uelzen plant eine neue Kindertagesstätte. Das Gebäude soll ohne fossile Energien beheizt werden und nachwachsende sowie recycelbare Baustoffe könnten ebenfalls zum Einsatz kommen. Eine Dachbegrünung ist selbstverständlich.
Um die besten Ideen zu finden, soll ein Wettbewerb ausgeschrieben werden.
In der Ratsgruppe Grüne/FPD/Linke/Piraten stoßen diese Pläne auf volle Zustimmung. Gruppensprecher Karl-Heinz Schmäschke (Grüne) weist dabei auf das neue Baugebiet in Uelzen-Oldenstadt hin. Wenn schon hier auf den Einsatz fossiler Energien vorgesehen ist, sollte das für Kindergärten und Krippen erst recht der Fall sein. Die Gruppe hat sich besonders engagiert für die Ausgestaltung dieses Baugebietes eingesetzt.
Allerdings stößt der geplante Standort auf Kritik von Ratsmitgliedern, da hierfür bisher ein bewaldeter Standort vorgesehen ist. Die grüne Ratsfrau Judith Libuda sagt dazu: "Die Absicht den Neubau klimafreundlich zu gestalten, wird durch den Plan am neuen Standort eine bewaldete Grünfläche zu bebauen konterkariert. Zumal die Grünfläche zwischen zwei Abrissgebäuden liegt, die ebenfalls in städtischer Hand sind. Die Standortwahl ist eine klare Fehlentscheidung."

19.01.2021

Grüne beantragen Fahrdienst zum Impfzentrum

Markus Jordan
Porträt Markus Jordan

Markus Jordan, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag Uelzen, hat für die Fraktion einen Antrag im Kreistag eingebracht.
Anlass ist die Errichtung des Impfzentrums in der Stadt Uelzen. Das Zentrum ist für den gesamten Landkreis zuständig. Die Grünen gehen davon aus, dass viele der über achtzigjährigen Menschen, die demnächst die Einladung zur Impfung erhalten, nicht mehr mobil genug sind. Daher schlagen die Grünen vor, einen Fahrdienst für diese Menschen einzurichten.
Die Grünen sind der Meinung, dieses Verfahren sei unbürokratisch zu lösen. Auf jeden Fall einfacher, als Transportscheine über den Hausarzt zu beantragen.
Der Kreistag entscheidet Anfang Februar über den Antrag.

07.01.2021

Samtgemeinde Suderburg stimmt neuen Windrädern bei Böddenstedt zu

Niels Tümmler
Porträtfoto Niels Tümmler

Der Bauausschuss der Samtgemeinde Suderburg hat jetzt grünes (im wahrsten Sinne des Wortes) Licht gegeben für den Bau von weiteren vier Windkraftanlagen im Windpark nördlich von Böddenstedt. Dort stehen bisher zwei ältere Anlagen.
Allerdings führten die Genehmigungsunterlagen, die dem Ausschuss vorlagen, zu Irritationen. Der zulässige Lärmpegel werde schon im Vorfeld um 1,5 Dezibel überschritten.
Nach Meinung von Ausschussmitglied Niels Tümmler (Grüne) sei dies unverständlich, denn wozu gebe es Grenzwerte? Er fordert hier eine generelle Nachbesserung.
Unter der Voraussetzung, dass die Grenzwerte eingehalten werden müssen, stimmte der Ausschuss aber mit großer Mehrheit den Planungen zu.

Schimmack sieht noch einige offene Fragen

Schimmack sieht noch einige offene Fragen

Jens Mosch
Porträtfoto von Jens Mosch

05.01.2021

Grüne stimmen dem Haushalt Rosche zu

Der Rat der Gemeinde Suhlendorf hat schon jetzt den Haushalt für das Jahr 2021 beschlossen. Die meisten anderen Gemeinden im Kreis sind sehr viel später "dran".
Der Haushalt schließt mit einem knappen Überschuss von ca. 60.000 Euro ab. Der Schwerpunkt im neuen Jahr wird die Dorferneuerung in Nestau bilden, hier investiert die Gemeinde ca. 800.000 Euro.
Dies war auch ein Grund für das grüne Ratsmitglied Jens Mosch, dem Haushalt zuzustimmen. Er betonte, Rat und Verwaltung hätten hier gute Arbeit geleistet.

Michael Bombek
Porträtfoto Michael Bombek

03.01.2021

Grüne gegen unsinnige Straßensanierungen

Im Bauausschuss der Samtgemeinde Aue wurden die Straßenbaumaßnahmen für das kommende Haushaltsjahr diskutiert und beschlossen.
Besonders umstritten war der Ausbau eines Teilstückes eines Weges zwischen Wieren und Bollensen. Hier entstehen durch schwere landwirtschaftliche Maschinen jährlich Schäden. Das Bauamt schlug dementsprechend einen bituminösen Ausbau vor. Kostenpunkt: 150.000 Euro.
Für Michael Bombek (Grüne) ein Unding: Die Haushaltsmittel werden an anderer Stelle dringender benötigt als für einen Ausbau von nur 200 Meter für 150.000 Euro. Außerdem befürchtet er, dass nach einem Ausbau der Weg als (unerwünschte) Abkürzung verstärkt benutzt würde. Der Weg solle seiner Meinung nach im jetzigen Zustand bleiben, quasi als "Verkehrsberuhigung".
Dem folgte der Ausschuss und der Ausbau wurde vorerst nicht aufgenommen.

12.01.2021

Grüne Bienenbüttel: Öko-soziale Wohnformen im neuen Baugebiet

Reinhardt Schelle-Grothe

Einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz könnte das geplante Baugebiet an der Poststraße in Bienenbüttel leisten. Zumindest wenn es nach der Grünen-Fraktion im Gemeinderat geht. Die hat nun einen Antrag gestellt, der vorsieht, einen Teil der Fläche zu einem besonderen Wohnprojekt auszuweisen. Ziel soll es sein, architektonisch attraktive Wohngebäude zu realisieren, die „durch bauliche Maßnahmen und Gestaltung einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten“.

Die Grundrisse der Gebäude sollten laut Antrag flexibel sein und generationsübergreifende Wohnformen möglich machen. Konkret soll es um vier oder fünf Grundstücke des geplanten Baugebiets gehen. Zur Umsetzung solle die Gemeinde ein Bieterverfahren durchführen. Die Bieter entwickeln eigene Vorstellungen der Gestaltung und Umsetzung.

Für die Bewertung der Bieterangebote schlagen die Grünen verschiedene Kriterien vor:
unter anderem die Erstellung eines städtebaulichen Konzepts, Freiflächenplanung, ökologische Gebäudegestaltung, Klimaschutz und Mobilitätskonzept. Ein ähnliches Projekt wird bereits im Uelzener Stadtteil Westerweyhe vorbereitet.

„Ein Projekt in der beschriebenen Art erscheint uns zukunftsorientiert und wäre auch eine gute und zeitgemäße Werbung für Bienenbüttel“, heißt es in dem Antrag. Das Projekt könne eine andere „Möglichkeit des Wohnens und des Lebens aufzeigen“, erklärt Grünen-Fraktionsvorsitzender Reinhard Schelle-Grote im Gespräch mit der AZ. Dabei soll der besondere Fokus auf dem ökologischen Charakter der Wohngebäude liegen.

„Zum Beispiel könnten die Gebäude mit Erdwärme oder einem kleinen Blockheizkraftwerk beheizt werden“, schildert Schelle-Grote. Auch der benötigte Strom könnte etwa über Fotovoltaikanlagen generiert werden. Ebenso stellt sich der Grünen-Fraktionsvorsitzende schadstofffreie Baumaterialien vor. „Wenn man sich mal anschaut, was heute sonst so bei Häusern an Dämmung draufgemacht wird – da ist das meiste später Sondermüll“, erklärt der Bienenbütteler.

Auch das Thema Mobilität könnte ein Schwerpunkt des Wohnprojektes sein. Dabei würde der Fokus auf der Reduzierung des Autoverkehrs liegen, betont Schelle-Grote: „Vielleicht könnten wir hier über ein Gemeinschaftsauto nachdenken.“ Aus Sicht der Grünen ist es von großer Bedeutung, dass ein solches Wohnprojekt im Kernort angesiedelt wird. „Denn die Menschen, die in solchen Wohnformen leben wollen, legen Wert auf die Verminderung des Autoverkehrs“, erläutert Reinhard Schelle-Grote und fügt hinzu: „Daher würden sie eher nicht in einen der abgelegenen Ortsteile ziehen.“

Inwieweit der Antrag in den Gremien auf Zustimmung treffen wird, kann Reinhard Schelle-Grote aktuell noch nicht einschätzen. Er ist aber optimistisch: „Ich denke nicht, dass sie grundsätzlich dagegen sein werden.“
Quelle: az-ePaper

27.11.2020

Grüne wollen Luftreiniger für Gerdauer Schule

Niels Tümmler

Das grüne Ratsmitglied im Gerdauer Gemeinderat und im Samtgemeinderat Suderburg, Niels Tümmler, hat den Vorschlag unterbreitet, in jedem der vier Klassenräume Luftreiniger zu installieren. So könnte die Bekämpfung der Corona-Viren effektiver durchgeführt werden. Sein Vorschlag wurde im Schulausschuss der Samtgemeinde diskutiert.
Samtgemeindebürgermeister führte dagegen die Kosten ins Feld. 3000 bis 5000 Euro seien durch die Samtgemeinde schwer zu finanzieren.
Der Ausschuss hat noch keine Entscheidung getroffen, sondern will erneut mit neuen Grundlagen über Tümmlers Antrag diskutieren.

12.12.2020

Grüne: Kreis Uelzen benötigt eigenes Gesundheitsamt

Die Grünen im Kreistag Uelzen beantragen, der Landkreis Uelzen möge aus dem Zweckverband Gesundheitsamt mit dem Landkreis Lüchow-Dannenberg aussteigen und wieder ein eigenes Gesundheitsamt aufbauen.
Außer der SPD sehen das die anderen Fraktionen ähnlich.
Opens external link in new windowDer Bericht in der Allgemeinen Zeitung.